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10 Anzeichen, dass dein Hund dich abgöttisch liebt

Die Forschung hat mehr Emotionen der geliebten Vierbeiner herausfinden können, als überhaupt gedacht wurde. So können bereits diverse Anzeichen dafür stehen, dass der Hund seinen Besitzer wirklich liebt. Welche Punkte das sind und wie die Hintergründe dafür ausschauen, verrät unser informativer Ratgeber zur Thematik “10 Anzeichen, dass der Hund seinen Besitzer liebt”.

1. Kuscheln und direkter Körperkontakt

Viele Hundeliebhaber kennen die Situation, wenn der eigene Hund abends wie eine Wurst an einen gekuschelt liegt. Hierbei genießt er den vollen Körperkontakt zu den Besitzern. Bei Hunden ist es wie bei Menschen – sie suchen den Körperkontakt lediglich zu Menschen und anderen Tieren, die sie wirklich lieben.

Die Präsentation seines Bauches ist ein zusätzlicher Vertrauensbeweis. Denn wie bei Katzen ist es so, dass dieser Verwundbarkeit signalisiert und dementsprechend nur dann berührt werden kann, wenn das Tier dem Besitzer vollends vertraut.

2. Der Hund schleckt seinen Besitzer ab

Ein Kuss signalisiert beim Menschen Zuneigung. Das Abschlecken von einem Hund sagt genau dasselbe aus. Vor allem mag der Hund seinen Besitzer, wenn er versucht, den Mund abzuschlecken.

3. Bei Spaziergängen orientiert sich der Hund am Besitzer

Der Besitzer geht mit seinem Hund spazieren und dieser orientiert sich daran, wo das Herrchen gerade steckt? Er dreht sich um und schaut nach seinem Besitzer? Dann ist das ein wahrer Liebesbeweis. Tausend tolle Düfte und wahre Abenteuer gehen also nicht über den Lieblingsmenschen.

4. Der Hund bringt seinem Besitzer Spielzeug

Das Hündchen steht mit seinem Spielzeug vor seinem Herrchen und funkelt mit den Augen? Das Schwänzchen wedelt dabei wie wild? Dann ist das ein Anzeichen dafür, dass der Hund mit seinem Besitzer spielen möchte. Dies ist ganz klar ein Zeichen von Freundschaft und Liebe!

5. Er möchte bei seinem Besitzer mit im Bett schlafen

Hier haben die Besitzer sehr unterschiedliche Meinungen, denn nicht jeder möchte, dass der Hund mit im eigenen Bett schläft. Sei es nun aus hygienischen, komfortablen oder pädagogischen Gründen. Für den Hund ist es jedoch ein sehr großes Bedürfnis, gemeinsam mit seinem “Rudel” die Nacht zu verbringen. Dies ist ein Ausdruck von Zusammenhalt.

6. Der Hund spielt mit seinem Besitzer

Welpen spielen sehr gern, doch ältere Hunde verlieren oft die Lust daran, mit anderen Hunden zu spielen. Spielen sie allerdings noch gern mit den Besitzern, dann ist das ein klares Zeichen von Verbundenheit. Menschen sind hier in diesem Fall wichtige Spiel- sowie Sozialpartner für den Hund.

7. Er freut sich, wenn der Besitzer nach Hause kommt

Viele Hundemenschen und Trainer sind der Meinung, dass die Hunde sozialisiert werden sollen. Aus diesem Grund ist es ein absolutes No Go, wenn der Hund den Besitzer anspringt, sobald dieser nach Hause kommt. Das ist natürlich sehr schade, denn die liebste Fellnase freut sich sehr, wenn das Herrchen endlich wieder da ist.

8. Er nimmt Augenkontakt auf

Direkter Augenkontakt stellt bei Menschen eine sehr intime Handlung dar. Handelt es sich jedoch um Verliebte, so können sich diese oftmals stundenlang einfach nur in die Augen schauen. Für Hunde stellt dies eher eine Bedrohung dar, direkt angeschaut zu werden. Viele schauen zu Seite und lecken sich das Maul, um letztendlich zu signalisieren, dass sie keine Bedrohung darstellen. Versuchen sie allerdings, den Augenkontakt aufzubauen, dann muss das nicht immer mit Aggressionen einhergehen, sondern auch rasch zu einem Zeichen der Liebe werden.

9. Er versucht die Sprache zu verstehen

Viele Hundebesitzer brabbeln ihre Tiere oftmals lange zu. Dabei können sie doch eigentlich gar nichts verstehen. Wenn das Tier trotzdem interessiert hineinblickt und versucht, die Sprache zu verstehen, dann ist auch hier ein großer Liebesbeweis vorhanden.

10. Er zeigt empathische Fähigkeiten

Wenn der Besitzer wütend, traurig oder auch krank ist, reagieren Tiere, die einen wirklich lieben, sehr empathisch. Sie setzen sich mit an das Bett und weichen dem Betroffenen nicht von der Seite. Gerade Hunde sind sehr soziale Wesen mit einem sehr ausgeprägten Sinn dafür.